Alle Radtouren und Wege sind verlinkt!
Der Emscher Park Radweg verbindet uns mit:
Museum der Deutschen Binnenschifffahrt in Duisburg Ruhrort
Nordsternpark in Gelsenkirchen
Umspannwerk Recklinghausen mit dem Museum Strom und Leben in Recklinghausen
Haus und Burg Henrichenburg mit Bodendenkmal in Castrop-Rauxel
LWL-Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg in Waltrop
mit wenigen Straßen, fast ausschließlich über spezielle Radwege!
Unter
http://www.bahntrassenradeln.de/bahn_nw.htm#nw3
stehen die folgenden Radwege, die von uns aus, mit nur wenigen Metern Straße, erkundet werden können:
HOAG-Trasse: Duisburg-Walsum – Oberhausen-Sterkrade (ehem. HOAG-Bahn)
Grüner Pfad: Duisburg-Meiderich – Oberhausen-Sterkrade
Oberhausen-Borbeck – Knappensiedlung
Oberhausen-Osterfeld – Bottrop-Fuhlenbrock
Das Herzstück des neuen Emschertals ist die Emscherinsel mit einer Länge von 34 Kilometern. Bei einer Tour gibt es zahlreichen Attraktionen entlang der Strecke.
Von Oberhausen über Ebel - Amphitheater - Schleuse Herne-Ost - Wilden Insel - Herne - Schleusengruppe Wanne-Eickel - Lemon Beach Club - Schleuse Horsthausen - bis Henrichenburg.
Der RuhrtalRadweg bietet 230 Kilometer Erlebnis für jeden Geschmack. Abwechslungsreiche Landschaft und Kultur vom Sauerland bis zum Ruhrgbiet.
Die RuhrtalRadweg-Etappenorte von der Quelle bis zur Mündung:
Winterberg - Olsberg - Meschede - Bestwig - Arnsberg - Wickede - Ense - Fröndenberg - Iserlohn - Menden - Schwerte - Holzwickede - Hagen - Dortmund - Herdecke - Wetter - Witten - Bochum - Hattingen - Essen - Mülheim an der Ruhr - Oberhausen - Duisburg
Hier erleben wir den Ruhrpott hautnah. Der Weg von Oberhausen nach Osterfeld und am Rhein-Herne-Kanal entlang bietet uns eine Menge städtischer und architektonischer Kuriositäten: den Gasometer, den Olga-Park, die Eisenheim-Siedlung und das Centro.
18,8 km in rund 1 Stunde 30 Minuten
Man mag es kaum glauben, doch das Ruhrgebiet ist ein Radelparadies. Dabei bietet es nicht nur grüne Wege durch Wälder und Wiesen, sondern zwischendurch immer wieder
abwechslungsreiche kulturelle oder architektonische Highlights, die typisch für diese Gegend sind. So beginnt diese Tour am Gasometer, dem Wahrzeichen Oberhausens, der wie eine überdimensionale
Blechtonne in der Landschaft steht. Hier finden regelmäßig außergewöhnliche Ausstellungen statt, durch die der Gasometer deutschlandweit bekannt wurde.
Es gibt noch einen anderen Ort, der für Oberhausen steht und dessen Popularität sogar bis nach Holland vorgedrungen ist: Centro, die größte Shopping-Mall weit und breit. Doch auch die vielen Bars
und Kneipen entlang der Promenade ziehen die Menschen aus der ganzen Gegend an, denn das Gebiet hat sich zu einem richtigen Vergnügungspark entwickelt.Wenig später erreichen wir bereits die
nächste Sehenswürdigkeit: Olga. Olga wurde auf dem Gebiet der ehemaligen Zeche und Kokerei Osterfeld 1999 für die Bundesgartenschau errichtet. Doch findet man hier keinen bunten Blumengarten, wie
es vielleicht zu erwarten wäre, sondern eher ein industriell-städtisches Gegenstück: eine Industrielandschaft, die sich selbstbewusst präsentiert. Sie darf und soll von den Besuchern begangen und
befasst werden – und beschreibt somit beinah ironisch eine angelegte Landschaft mit Aussichtsturm und Spielplatz auf Ruhrpott-Art. Heutzutage finden hier auch regelmäßig Veranstaltungen und
Konzerte statt.
Weiter geht es nach Eisenheim und wieder gibt es etwas Spannendes zu sehen. Diese alte Werkssiedlung wurde in den 70er Jahren eigentlich für schäbig erklärt und zum Abriss frei gegeben. Doch den
Sympathisanten und den Bewohnern dieser Siedlung gelang es tatsächlich, der Stadt die Abrisspläne auszureden. Wer heutzutage durch die Eisenheim-Gassen radelt, macht eine spannende kleine
Zeitreise.
Hier geht es bei einer einfachen Radtour vom Hauptbahnhof Duisburg über das Schloss Borbeck zur Zeche Zollverein. Der Rückweg führt uns immer am Rhein-Herne-Kanal entlang, am Gasometer Oberhausen vorbei zurück nach Duisburg.
Diese einfache Radtour führt mit nur geringen Steigungen manchmal über Straße, überwiegend jedoch über gut ausgebaute Radwege und teilweise auf alten Einsenbahntrassen.
Die mittellange Tagestour führt in das Herz des Ruhrgebietes. Auf überwiegend flachem Terrrain führen gut ausgebaute Fahrradwege vorbei an den unterschiedlichen Siedlungsformen, die der Bergbau und die Schwerindustrie dem Ruhrgebiet so beschert hat. Dabei kommt die Kultur nicht zu kurz: Schloss Borbeck und das Gasometer sind hierfür Beispiele, aber auch die Zeche Zollverein an sich (www.zollverein.de). Schwerindustrie und Bergbau und Kokerei benötigten für ihre Produktion Transportwege. Der Rückweg von Zollverein nutzt heute diese alten Transportwege, nämlich eine alte, zum Radweg umgebaute, Eisenbahntrasse und den Rhein-Herne-Kanal, der ein gemächliches Radeln knapp über dem Wasserspiegel ermöglicht.
Diese Route bzw. vielmehr dieses Radwegenetz rundum den Dinslakener Rotbach bietet Radfahrern am Niederrhein die Möglichkeit, idyllische Naturschutzgebiete, historische Bauwerke und verschiedene Freizeitmöglichkeiten am Niederrhein zu entdecken. Das Radwegenetz umfasst insgesamt ca. 130 Kilometer, ist sehr gut ausgeschildert und besteht aus vier Wegen entlang des Rotbachs.
Der eigentliche Rotbachweg ist dabei 20 Kilometer lang, startet bei der Grafenmühle in Bottrop, führt über Dinslaken bis zur Rheinmündung des Rotbachs bei Götterswickerhamm in Voerde und endet im Süden bei der Emschermündung.